News 2013
Ausschiesset
Mit
einem sonntäglichen Brunch im Restaurant Glacier setzten die
Eigerschützen den Schlusspunkt unter ein bewegtes Jahr. Bereits zum
Beginn der Rangverkündigungen durfte bekannt gegeben werden, dass mit
Rubi Hansruedi ein Schütze aus den eigenen Reihen im Jubiläumsstich der
Vancouverschützen einen der Hauptpreise, eine Reise nach Vancouver mit
entsprechender Teilnahme am dortigen Jubiläumsschiessen gewann. Am
Ausschiesset konnten die Schützinnen und Schützen in sieben Stichen noch
einmal ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Im Glückstich, welcher
aber, wie es der Name sagt auch noch etwas Glück von Nöten ist, hatte
Rubi Hansruedi die kleinste Differenz zum ausgelosten Resultat und
durfte als erster einen der schönen Fruchtkörbe vom Gabentisch
aussuchen. In der Kunst, wo 5 Schüsse auf die 100er Scheibe abgegeben
wurden, zierte mit 472 Punkten Grossenbacher Heidi die Ranglistenspitze.
Auch der Wyberstich wurde deutlich von Grossenbacher gewonnen. Im Stich
für die Veteranen und Junioren konnte sich Saladin Erhard als Sieger
feiern lassen. Als bester Junior klassierte sich hier Winterberger Reto.
Den Chässtich, sowie den Saustich konnte Almer Markus für sich
entscheiden. Es blieb noch der Blindstich, dessen Resultate wie immer
geheim waren und für die Schlussrangliste der Schützenkönigskonkurrenz
alles offen lässt. Den Blindstich gewann
schliesslich Grossenbacher Heidi mit 100 Punkten. Da aber Almer
Markus mit 98 Punkten ebenfalls ein tolles Resultat gelang, wurde er mit
einem minimalen Vorsprung von 0.084% zum Schützenkönig 2013 ernannt.
Deutlicher konnten die Jahresmeister erkoren werden. Im Feld der
Ordonnanzgewehre gewann Wenger Thomas mit einem Durchschnitt von 95.73
das Jahresprogramm vor Meyer Peter und Moser Peter. Im Feld A der
Sportgewehre feierte Almer Markus mit einem sagenhaften Durchschnitt von
98.09 einen ungefährdeten und vielbeklatschten Sieg vor Wolf Stephan.
Amtscup 2013
Nach
der dezentralisierten Qualifikation welche im Juni stattfand, konnten am
Sonntag 22. September 23 Gruppen im Schiessstand Aellauenen bei
prächtigem Herbstwetter in Grindelwald zum Amtscupfinal antreten.
Bei den Jungschützen waren drei Gruppen für den Final qualifiziert.
Diese machten in 2 Runden die Medaillen unter sich aus. Der Kampf
um die Goldmedaille war bis zum Schluss spannend. Die Führung wechselte
praktisch bei jedem Schützen. Am Ende gewannen die Jungschützen von den
Unspunnenschützen Wilderswil mit 683 Punkten, mit zwei Punkten Vorsprung
auf die erste Gruppe der Militärschützen Unterseen. Die zweite Gruppe
aus Unterseen komplettiert das Podest. Das Tageshöchstresultat bei den
Jungschützen erzielte mit 74 Punkten von Allmen Oliver.
Im Feld D starteten 16 Gruppen in den Wettkampf. Im Cupsystem wurde das
Feld in zwei Runden auf 4 Gruppen reduziert welche dann das Podest unter
sich ausmachten. Bereits in der ersten Runde wurde ein Mitfavorit, die
Gruppe Rengghorn von der Schützengesellschaft Saxeten Opfer des
Cupsystems. Mit 357 Punkten, was das zweitbeste Resultat der ersten
Runde war, schieden sie gegen die Gruppe Schynige Platte der
Feldschützen Gündlischwand punktgleich, wegen der schlechteren
Einzelresultate aus. Auch die Vorjahressieger der Eigerschützen zogen
gegen die Gruppe Brunni aus Leissigen bereits in der ersten Runde den
kürzeren. Den Final der letzten 4 bestritten schliesslich die beiden
Gruppen Harder und Bockstor der Militärschützen Unterseen, sowie
die Gruppen Schynige Platte von den Feldschützen Gündlischwand und
Brunni von den Feldschützen Leissigen. Schon früh setzten sich die
Gündlischwander vorentscheidend ab und gewannen mit 361 Punkten deutlich
die Goldmedaille. Spannender war der Kampf um die Silbermedaille. Die
anderen drei Gruppen erreichten Resultate von 355 und 354 Punkten. Den
zweiten Rang belegt am Schluss die Gruppe Harder vor der Gruppe
Brunni.Mit Reber Walter und Steuri Daniel erreichten im Feld D zwei
Schützen das Punktemaximum von 75.
Bei den Sportgewehren konnten sich die Gruppen Eiger von den
Eigerschützen und Rothorn von der SG Brienz für den Final qualifizieren.
Die Unterlegenen Gruppen aus Burglauenen und Lauterbrunnen machten im
kleinen Final die Bronzemedaille unter sich aus. Gewinner waren am Ende
die Gruppe Winteregg von der SG Burglauenen welche mit 471 Punkten die
Lauterbrunner Steinböcke um 4 Punkte hinter sich lassen konnte. Im
grossen Final schien die Entscheidung schon früh gefallen zu sein. Nach
den ersten schützen lagen die Brienzer bereits mit 13 Punkten in
Führung. Die Grindelwalder gaben aber nicht auf und kamen bis am
Schluss, auch dank dem Tageshöchstresultat von 99 Punkten durch Almer
Markus noch bis auf 4 Punkte heran. Somit durften die Brienzer mit 470
Punkten verdienterweise die Goldmedaille in Empfang nehmen.
EKI-Cup
Bereits zum 18. Mal
konnten die Schützen aus dem Grindelwaldtal den traditionellen
EKI-Cup,
einen Wettkampf im attraktiven Cup-Modus durchführen. Den Schützinnen
und Schützen wurde vor jeder Runde ein Gegner zugelost, welchen es zu
schlagen galt um in die nächste Ausmarchung zu gelangen. Da es, bedingt
durch die Teilnehmerzahl, in den ersten beiden Runden zu je 4
glücklichen Verlieren kam welche es mit den höchsten Resultaten der
Ausgeschiedenen in die nächste Runde schafften, kam es wie so oft zu
speziellen Konstellationen. So schaffte es Jossi Toni trotz seiner
Niederlage in der ersten Runde bis in den kleinen Final wo er den Kampf
um den dritten Rang schliesslich äusserst knapp gegen Baumann Peter
verlor und sich somit als bester Schütze mit einem Sturmgewehr 90
klassierte. Andererseits wurde Baumann Isabelle in der zweiten Runde
gegen Wolf Madeleine gelost obwohl sie schon in der ersten Runde gegen
eben diese Konkurrentin mit 93/91 verloren hatte. Die Revanche glückte
und sie zog damit in den 1/8 Final ein. An der Ranglistenspitze befand
sich am Ende Almer Markus. Mit 93, 95, 96, 97, 97 und 94 Punkten war er
der beste und konstanteste Schütze im Feld und gewann den Final gegen
Grossenbacher Heidi welche sich als beste Dame im Feld im zweiten Rang
klassierte. Nach dem gemeinsamen Mittagessen, durften Felix Hofstetter
und Jürg Schmid von der Bank EKI neben
den Finalisten auch noch die besten der einzelnen Waffengattungen
auszeichnen. Mit dem Sturmgewehr 57 war dies Lauber Peter, mit dem
Karabiner Leuba Louis und mit dem Standardgewehr Almer Markus.
Mannenbergschiessen
Auf Einladung der Schützen aus
Mannried nahm eine Gruppe der Eigerschützen am 79. Mannenbergschiessen
in Mannried teil. Das Mannenbergschiessen findet beim Schiesstand der
Mannriedschützen auf 36 Feldscheiben statt. Neben den 6 Eigerschützen
Leuba Louis, Kaufmann Peter, Lauber Peter, Wolf Stephan, Almer Markus
und Bohren Daniel nahmen noch 506 andere Schützinnen und Schützen daran
teil und massen sich im Einzel- sowie im Gruppenwettkampf. Der Modus ist
äusserst speziell. Zuerst werden 2 Probeschüsse abgegeben die von den
Zeigermanschaften einzeln gezeigt werden. Danach folgt ein 2er sowie ein
6er Seriefeuer auf die Scheibe B4. Das erste Seriefeuer wurde noch
gezeigt. Der Rest dann jedoch nicht. Erst an der Rangverkündigung wurden
die Resultate bekanntgegeben. Gewertet wird das Total der erzielten
Punkte plus einen Punkt pro Figurentreffer. Somit ist das Maximum 40
Punkte. Die Gruppe "Eiger" Mannried belegte am Ende mit 221 Punkten den
sensationellen
9. Rang. Keiner der Schützen hätte mit einem solchen Resultat
gerechnet. Auch der Präsident der Militärschützen Mannried schien mit
uns zufrieden zu sein, lud er uns doch ein, im nächsten Jahr wieder
teilzunehmen.
Jubiläumsschiessen
Burglauenen und Gsteigwiler
Mit nicht weniger als 5 Gruppen
sind die Eigerschützen am 24. August an den Jubiläumsschützenfesten von
Gsteigwiler und Burglauenen angetreten. Der bessere der beiden Stiche
zählt für das Jahresprogramm. Die Resultate haben bereits Eingang in die
Jahresprogrammrangliste gefunden. Detaillierte
Ranglisten der beiden
Anlässe werden so bald wie möglich an dieser Stelle aufgeschaltet.
1. August
Die diesjährige 1. Augustfeier
fand bei besten Bedingungen statt. Keine Wolke trübte den Himmel und
wäre nicht die grosse Wärme gewesen, hätte man sich an einem schönen
Herbsttag gewähnt. So war dann auch tagsüber das Gästeaufkommen nicht so
stürmisch und die versammelten Helfer hatten die Gelegenheit sich
gemütlich an den Betrieb zu gewöhnen. Zum Glück konnten wir beim Hotel
Derby noch zwei grosse Sonnenschirme ausleihen damit wir den allmählich
eintreffenden Gästen am doch einige Schattenplätze anbieten konnten.
Dafür an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank. Am Abend dann,
hatten wir dank dem ausbleibenden Ragen dann doch noch alle Hände voll
zu tun und wir dürfen sicher von einem gelungenen 1. August berichten.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Gästen herzlich für den
Besuch bedanken. Natürlich darf auch der Dank an alle Helfer nicht
fehlen. Alles hat reibungslos geklappt und wir konnten beweisen das wir
ein eingespieltes Team sind.
Oberländisches
Schützenfest
Am Sonntag, 8. Juli besuchten die
Eigerschützen das Oberländische Schützenfest im Haslital. Geschossen
wurde auf dem Schiessplatz Meiringen. Der Stand ist sehr schön im Wald
gelegen und hatte genau die gemütliche Atmosphäre welche man sich an
einem Schützenfest wünscht. Allerdings taten sich einige Schützen sehr
schwer in den für sie ungewohnten Tunneln zu schiessen. Auch die
ungewohnte Hitze nach dem Mittagessen war für einige Schützen die eine
oder andere Klage wert. Die Resultate waren dementsprechend auch sehr
unterschiedlich. Herauszuheben gilt es allen voran die Resultate von
Wyssmüller Pia und Almer Markus. Pia erreichte mit dem Sturmgewehr 90 im
Vereinsstich hervorragende 98 Punkte. Auch Almer Markus konnte mit dem
selben Resultat glänzen. Er hatte mit seinem Standardgewehr aber auch in
den anderen Stichen tolle Resultate erzielt. Im Auszahlungs- und im
Haslitalstich erreichte er 59 Punkte, im Seriestich deren 58. Im
Nachdoppel schliesslich standen am Ende 989 Punkte auf dem Zähler. Damit
dürfte er das Jahresprogramm welches er mit 97.8% anführt für sich
entschieden haben. Auch Wenger Thomas welcher im Vereinsstich ebenfalls
mit 97 Punkten glänzte, dürfte mit seinem Total von 95.732% das
Jahresprogramm im Feld B ebenfalls für sich entschieden haben.
Amtscup Qualifikation
Drei Gruppen werden die
Eigerschützen am Amtscupfinal in Grindelwald vertreten. Während sich die
Standardgewehrschützen kampflos in den Final einzogen, mussten sich die
beiden Sturmgewehrgruppen in ihren Auslosungen dafür qualifizieren. Die
Gruppe Ostegg hatte in Gündlischwand anzutreten. Mit zwei anständigen
Resultaten und einem Gruppentotal von 693 Punkten erreichten sie sicher
den geforderten zweiten Rang. Mit zwei mal 72 Punkten war hier Wenger
Thomas der beste Schütze des Teams. Die Gruppe Wetterhorn musste
ersatzgeschwächt im Heimstand antreten. Mit zwei guten Runden und einem
Schlusstotal von 703 Punkten erreichten sie den ersten Rang vor den
Gästen aus Saxeten. Der Final wird am Sonntag, 22. September im
Schiessstand Aellauenen stattfinden.
Feldschiessen
Auf dem
Schiessplatz Aellauenen in Grindelwald nahmen bei ausgezeichneten
äusseren Bedingungen mit 113 Schützinnen und Schützen exakt gleich viele
am Feldschiessen teil wie im letzten Jahr. Nicht weniger als 88
Teilnehmer durften sich dabei über ein Kranzresultat freuen. Der älteste
unter ihnen war Stucki Ernst mit Jahrgang 1929. Der jüngste Kranzschütze
war Wolf Patrick mit Jahrgang 2001. Unter den Kranzschützen ist mit Mäni
Schläppi auch der Gemeindepräsident von Grindelwald zu finden.Es
gab auch viele Spitzenresultate zu beklatschen.
Nicht weniger als 6 Schützen erreichten ein Resultat von 70 oder mehr
Punkten. Neben Amacher Bruno von der Schützengesellschaft Burglauenen
erreichte auch der zweitälteste Teilnehmer, Schütz Willi von den
Eigerschützen
71 Punkte. Somit fanden sich die beiden am
Ende an der Spitze des Klassements wieder. Da Schütz Willi nicht zum
Ausstich antrat, wurde Amacher Bruno bei der Rangverkündigung als
Festplatzsieger gefeiert.
An der Rangverkündigung welche im Anschluss stattfand durften
zudem die vier Schützen welche im letzten Jahr 70 oder mehr Punkte
erreichten einen der begehrten Fellerpreise in Empfang nehmen.
Gruppenmeisterschaft
Am Oberländerfinal in der
Gruppenmeisterschaft versagten die beiden Gruppen der Eigerschützen
völlig. Am ehesten hätten sich noch die
Sturmgewehrschützen für die Hauptrunden qualifizieren können.
Erwähnenswert sind hier die Resultate von Wenger Thomas der mit 142 und
140 Punkten ein gutes Ergebnis ablieferte. Im
Feld A sah es noch düsterer aus. Für einmal fand sich die Gruppe
nicht einmal in der nähe der Qualifikation für die Hauptrunden wieder.
Dies trotz den sehr guten Resultaten von Almer Markus welcher 194 und
193 Punkte erreichte.
Gruppenmeisterschaft
Wie erwartet hat die Gruppe Ostegg
den
Oberländerfinal der Gruppenmeisterschaft erreicht. Mit den 686
Punkten erreichten sie den guten 11. Rang. Die Gruppe Burghorn erreichte
den 58. Rang und hat sich ebenfalls deutlich qualifiziert. Nur 2 Punkte
fehlen der Gruppe Fallbach welche als Ersatz auf der Liste ist. Im
Feld A haben sich ebenfalls beide Gruppen aus Grindelwald
qualifiziert. Die Eigerschützen mit dem 16. Rang und die Burglauener mit
dem 21. Rang klassierten sich dabei solide im Mittelfeld.
Einzelwettschiessen/GM
Wie gewohnt wurde am
Einzelwettschiessen die zweite Runde der schweizerischen
Gruppenmeisterschaft absolviert. Die beiden Gruppen der Eigerschützen
haben dabei gute Resultate erzielt und können sich der Qualifikation für
den Oberländerfinal sicher sein. Die Gruppe Eiger schloss den Wettkampf
mit 952 Punkten ab was deren 4 weniger sind als im letzten Jahr. Der
Gruppe Ostegg fehlen gegenüber dem letzten Jahr 5 Punkte und erreichten
686 Punkte. Die Gruppen Winteregg und Burghorn der Burglauenenschützen
dürften sich mit ihren 945/671 Punkten auch für Thun qualifiziert haben.
In diesem Jahr wurden viele gute Resultate geschossen. Baumann Thomas
war im Feld A mit 195 Punkten der treffsicherste Schütze vor Almer
Markus mit 194 und Feuz Hanspeter mit 193 Punkten. Im Feld D ziert Leuba
Louis, der mit dem Karabiner 142 Punkte erzielte die Ranglistenspitze
vor Bohren Thomas und Baumann Isabelle mit 141 Punkten.
Arbeitstag
Am Samstag den 30.03.2013 trafen sich 9 Eigerschützen
zum grossen Putz- und Aufräumtag an Aellauenen. Wie schon im letzten
Jahr, gab der Schnee am meisten zu reden.
Die fleissigen Helfer wurden in zwei Teams
aufgeteilt. Unter der Leitung von Almer Ueli wurde das Schützenhaus
und Stöckli herausgeputzt und die zweite Gruppe widmete sich der
Schneeräumung. Es galt immerhin eine Schneehöhe von 85cm zu
bewältigen. Eine grosse Unterstützung war sicher der Einsatz von
Hansruedi von Allmen mit der Schneefräse. Sonst wären wir noch jetzt
am Schnee schaufeln! Danke Hansruedi!
Allen Helfern gebührt ein grosses Dankeschön. Dank
ihrem Einsatz war um 11.30 Uhr Feierabend und somit kann am
05.04.2013 die Schiesssaison an Aellauenen beginnen. (Bericht:
Markus Almer)
Hauptversammlung
Am 28. März fand die
Hauptversammlung der Eigerschützen im Schützenhaus Aellauenen
statt. Die anwesenden Schützinnen und Schützen durften in Erfahrung
bringen dass die Jahresrechnung mit einem leichten Gewinn abschloss.
Dies ist vor allem einem gelungenen 1. August zu verdanken. Unter dieser
Voraussetzung war es dann auch nicht verwunderlich dass der Beschaffung
einer Standarte Diskussionslos zugestimmt wurde. Somit wird aus dem
Fahnenstich nun auch ein Standartenstich.
Das Jahresprogramm besteht im 2013 aus zehn Wettkämpfen. Neben den
Stichen welche üblicherweise im eigenen Schützenhaus geschossen werden
können, sind in diesem Jahr das Oberländische Schützenfest und das
Jubiläumsschiessen der SG Burglauenen und der FS Gsteigwiler mit dabei.
Die Versammlung wurde anschliessend darüber informiert dass nun bekannt
ist wie die Sanierung des Kugelfanges ablaufen wird. Bis 2020 müssen
nicht nur künstliche Kugelfänge installiert werden, sondern auch der
bestehende Kugelfang saniert werden. Nach 90 Minuten Informationen und
Debatte wurde die HV zu Gunsten des gemütlichen zweiten Teiles beendet.
Jubiläumsschützenfeste im
Amt Interlaken
Am Freitag, 23. August und am
Samstag 24. August finden im Amt Interlaken zwei Jubiläumsschützenfeste
statt. Die Schützengesellschaft Burglauenen lädt zum 125 Jahre Jubiläum
ein. Die Feldschützen Gsteigwiler gar zum 150 jährigen bestehen. Alle
Eigerschützen schreiben sich dieses Datum bitte Fett in Ihre Agenda.
Weitere Informationen folgen.
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