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News 2016

Ausschiesset

Das Absenden des diesjährigen Ausschiesset fand wieder einmal auf dem Männlichen statt. Wie schon so oft hatten wir grosses Wetterglück. Etwas Wettkampfglück brauchte es auch um in einer der Ranglisten zuoberst zu stehen. Im Glückstich, in welchem dies vor allem wichtig ist, hatte Bohren Ueli am meisten davon und konnte den grössten der tollen Fruchtkörbe nach Hause tragen. Im Veteranen/Juniorenstich konnte Meyer Peter mit sehr starken 384 Punkten seine Gegner deutlich bezwingen. Bester Junior war hier von Allmen Silvano. Im Wyberstich erledigte Im Wyberstich erledigte Grossenbacher Heidi ihre Pflicht mit einem Resultat von 50 Punkten und Tiefschuss 100 souverän.
Almer Markus hingegen hatte die übrigen Stiche unter seiner Kontrolle. Den Chässtich gewann er mit 1173 Punkten. Den Saustich entschied er mit fünf  30er-Passen klar für sich. In der Kunst brauchte er zwar drei Anläufe um auf 466 Punkte zu kommen, doch dies reichte um hier ebenfalls die ranglistenspitze zu zieren.
Der Blindstich entschied schliesslich wie gewohnt über den Titel des Schützenkönigs. In der Geschichte der Eigerschützen hat Almer Markus im Blindstich noch in jedem Jahr einen Preis gewonnen. So auch in diesem Jahr. Mit 96 Punkten verlor er aber gegenüber Bohren Daniel, welcher den Blindstich mit 100 Punkten für sich entschied so viel, dass die Entscheidung doch noch äusserst Spannend wurde. Schliesslich wurde Almer Markus Dank seinen überaus konstanten Leistungen wiederum zum Schützenkönig 2016 ausgerufen.

Aellauenencup

Nachdem im letzten Jahr der EKI-Cup zum letzten mal stattgefunden hat, haben wir uns entschieden in diesem Jahr trotzdem ein Cupschiessen zu organisieren. Mit Stolz durften wir feststellen, dass sich  trotz der Verschiebung 34 Schützen für das Cupschiessen eingeschrieben haben.
Die Teilnehmerzahl ermöglichte in den ersten beiden Runden mehreren Schützen trotz verlorenem Duell eine runde weiter zu kommen. So stiess zum Beispiel Wanzenried Erich trotz einer verlorenen ersten Runde nur dank Losglück in die zweite Runde vor, bezwang dann alle weiteren Gegner und stand schliesslich im Final.
Es waren aber auch absolute Spitzenresultate zu bewundern. Mit dem Sturmgewehr 90 erreichte Jossi Toni mit 98 Punkten das Tageshöchstresultat. Bei ihm liessen sich mit 96 und zwei mal 93 Punkten auch die anderen drei Passen sehen. Im 1/4 Final war für ihn dann allerdings ende Feuer. Er verlor sein Duell gegen Kaufmann Peter, welcher seinerseits ebenfalls einer der Schützen war welcher in der ersten Runde dank Losglück nicht ausgeschieden war.
Mit dem aufgerüsteten Sturmgewehr 57 wurde das Tageshöchstresultat von Wanzenried Erich mit ebenfalls 98 Punkten erzielt. Mit diesem Resultat eliminierte er Wolf Stephan im 1/4 Final, welcher mit 96 Punkten ausschied.
Die Geschichte des Aellauenencups schrieb aber Almer Markus. Mit beeindruckenden Passen und einer aussergewöhnlichen Konstanz deklassierte er alle Gegner. Mit 97, 98, 97, 99 und 96 Punkten war er der verdiente Sieger dieses tollen Anlasses.
Im kleinen Final um den dritten Rang konnte sich Stoller Daniel gegen Kaufmann Peter durchsetzen. Somit waren unter den ersten drei alle drei teilnehmenden  Gesellschaften vertreten.
Das nächste Cupschiessen wird voraussichtlich wieder in ähnlichem Rahmen stattfinden.

Amtscupfinal

Um sich für den Amtscup-Final zu qualifizieren, mussten die gemeldeten Gruppen bereits im Juni zu einer dezentralen Qualifikationsrunde antreten. Im Feld D, in welchem die Gruppen aus Schützen/Schützinnen mit Armeegewehren zusammengestellt werden, wurde die Qualifikation auf 8 verschiedenen Schiessplätzen ausgetragen. Jeweils die besten zwei Gruppen pro Kombination konnten schliesslich am Final, der im Schützenhaus Lehn in Unterseen ausgetragen wurde, teilnehmen.  Die 16 Gruppen traten nach der Auslosung nun im Cupsystem gegeneinander an. Bereits in der ersten Runde griffen die speziellen Gesetze eines Cups in den Wettkampf ein. Die Gruppe Ostegg der Eigerschützen Grindelwald, welche im Juni noch mit Abstand das höchste Resultat erzielte, musste sich wegen eines zu spät abgegebenen Schusses eine Null schreiben lassen. Die erreichten 353 Punkte wurden im ganzen Feld zwar nur von zwei weiteren Gruppen übertroffen, trotzdem ging das Duell gegen die Gruppe Bockstor der Militärschützen Unterseen verloren und somit war der Wettkampf bereits nach dem ersten Einsatz zu ende. Im Final der letzten vier, erwiesen sich dann eben diese beiden Gruppen welche schon in der ersten Runde die höchsten Resultate erzielten, als die besten. Amtscupsieger im Feld D wurde die Gruppe Rengghorn der Schützengesellschaft Saxeten mit 358 Punkten vor der Gruppe Schynige Platte der Feldschützen Gündlischwand mit 355 Punkten. Das Podest komplettierte die Gruppe Abendberg der Unspunnen Schützen Wilderswil mit 339 Punkten.  Im Verlauf des ganzen Wettkampfes wurde drei Mal das Maximum von 75 Punkten geschossen. Dies gelang Seematter Kläri und Lengacher Michael von den Saxeten Schützen, sowie Inniger Tarik von den Feldschützen Gündlischwand.
Bei den Jungschützen qualifizierten sich vier Gruppen für den Amtscupfinal.  Auch hier mussten die Teams im Cupsystem gegeneinander antreten. Mit je einem guten Halbfinal  von 334 und 332 Punkten erreichten die Jungschützen von Unterseen und Wilderswil den Final. In diesem zeigten die Wilderswiler eine fantastische Leistung. Mit 358 Punkten erreichten sie das gleiche Resultat wie der Amtscupsieger bei den Aktivschützen und distanzierten die Unterseer, welche mit 333 ebenfalls ein tolles Ergebnis erzielten, deutlich. Den dritten Rang belegten die Jungschützen aus Grindelwald.
Im Feld A der Sportgewehre verlief der Wettkampf sehr ausgeglichen. Die Gruppe Rothorn aus Brienz verlor zwar in der ersten Runde auf die führenden Grindelwalder 10 Punkte, holte dies aber im zweiten Teil noch beinahe auf. Am Ende wurden die drei Gruppen nur durch zwei Punkte getrennt. Die  Gruppe Eiger von den Eigerschützen Grindelwald gewann den Amtscup im Feld A schliesslich mit 943 Punkten vor der Gruppe Steinbock von den Feldschützen Lauterbrunnen welche dasselbe Total aufwies. Den Ausschlag für die Grindelwalder gab das bessere Einzelresultat, welches Almer Markus mit 99 Punkten lieferte. Die Gruppe Rothorn aus Brienz belegte mit 941 Punkten den dritten Rang

 

Kantonalfinal

Der Start in den Kantonalfinal gelang der Gruppe mit Jossi Toni, Bohren Thomas, von Allmen Hansruedi, Kaufmann Peter und Leuba Lois nach Mass. In der ersten Runde erzielten sie mit 689 Punkten ein sehr beachtliches Resultat. Nur ein Schütze musste mit 130 etwas unten durch. Die anderen erreichten mit 143, 142, 138 und 136 Punkten gute bis sehr gute Resultate.
Dies weckte berechtigte Hoffnungen um im Halbfinal ebenfalls bestehen zu können. Dies wäre dann auch möglich gewesen. Doch die geforderten 680 Punkte konnten leider deutlich nicht erreicht werden. Mit 139, 136, 135, 134 und 125 Punkten resultierten am Schluss nur 669 Punkte was das Ausscheiden aus dem Wettbewerb bedeutete.
Nun steht für die Gruppe Ostegg noch der Amtscupfinal an zu welchem wir gut Schuss wünschen.

Schützenreise 2017

Im kommenden Jahr werden wir am Freitag/Samstag, 7./8. Juli 2017 das Kantonalschützenfest in Zug besuchen. Die Anmeldung ist hier bereits als PDF und Word erhältlich. Zögert nicht, euch anzumelden.

Cupschiessen 2016

Das Cupschiessen findet nicht wie in der ursprünglichen Publikation am 20. August statt, sondern am Samstag, 1. Oktober. Die Verschiebung erfolgt aus terminlichen Gründen. Am 1. Oktober wird das Einschreiben für den Cup von 8.30 Uhr bis 9.00 Uhr sein. Ab 09.00 Uhr wird das Cupschiessen ausgetragen.

Tessiner Kantonalschützenfest

Am Freitag, 8. Juli machten sich 12 Eigerschützen auf den Weg ins Tessin um am Kantonalschützenfest teilzunehmen. Die Fahrt führte uns über Grimsel- und Nufenenpass in die Sonnenstube der Schweiz bis ganz in den untersten Zipfel, nämlich nach Mendrisio. Nach dem die Gewehre kontrolliert und die Mutationen gemacht waren fuhren wir weiter nach Morbio. Rechtzeitig zum Mittagessen kamen wir dort an und hatten so noch genügend Zeit uns für den Einsatz im Schützenhaus vorzubereiten. Die Architektur der Schiessanlage war etwas speziell. Der Gang hinter dem Schützenläger war drei hohe Stufen weiter unten. Und das Sommerliche Wetter verwandelte diesen Gang in einen schönen Ofen welchen die Schützen eher als Sauna empfanden. Wenigstens durften wir uns on der tollen Organisation im Schiessstand erfreuen welche keine wünsche übrig liess. Auch wenn die meisten ob den hochsommerlichen Verhältnissen nicht so richtig Freude entwickeln konnten, hatten doch einige sehr ansprechende Resultate vorzuweisen nach dem ersten Tag. Am Abend fuhren wir dann nach Lugano um unsere Zimmer zu beziehen und mit einer kühlen Dusche etwas frischer zu werden. Doch schon beim Nachtessen, dass mangels freier Plätze auf den Terrassen Luganos in einer Pizzeria eingenommen wurde, war die fröhliche Gesellschaft wieder mit Schweissperlen geschmückt. Am Samstag Morgen war dann wieder Schiesssport angesagt. Doch wer sich erhofft hatte am morgen kühle Temperaturen anzutreffen wurde weitgehend enttäuscht. Und auch das Gegenlicht half der Treffsicherheit nicht. So waren am Mittag wohl die meisten froh, den Heimweg antreten zu können. Nach dem Abrechnen führte uns die Fahrt über den Lukamier- und Oberalppass nach Andermatt wo wir einen halt für das Nachtessen einlegten bevor wir über den Sustenpass die restliche Heimfahrt unter die Räder nahmen.
Hier noch ein kleiner Überblick über Resultate die eine spezielle Erwähnung verdienen.
Wolf Stephan:
Seriestich 59, Meisterschaft 576, Leuba Louis: Seriestich 59 (Rang 6!!) Lauber Peter: Ehrengaben 191 (Rang 19 )

Gruppenmeisterschaft

Die dritte Hauptrunde der GM endete mit einer riesigen Enttäuschung.  In der Kombination 9 wussten drei der Schützen mit 2x 143 und 141 Punkten zu überzeugen. Leider mussten aber im weiteren Resultate von 128 und 127 geschrieben werden. In der Endabrechnung fehlte schliesslich genau ein Punkt um sich gegen Staldenried für den Final der GM zu qualifizieren.

Gruppenmeisterschaft

Auch in der zweiten Hauptrunde haben die Schützen der Gruppe Ostegg überzeugen können. Zwar war das Resultat von 693 Punkten um zwei Zähler tiefer als da in der ersten Runde, trotzdem reichte es in der Kombination 1 souverän für den zweiten Rang und den Einzug in die dritte und letzte Hauptrunde welche über den Einzug in den Final der Gruppenmeisterschaft entscheiden wird.

 

Gruppenmeisterschaft

Die Gruppe Ostegg hat in der ersten Hauptrunde ihre Kombination 11 mit sehr guten 695 Punkten gewonnen und kann somit die nächsten Woche in der 2. Runde antreten. Herzliche Gratulation und "guet Schuss".

Oberländerfinal Gruppenmeisterschaft

Die Gruppe Ostegg hat ihr Minimalziel am oberländischen Gruppenmeisterschaftsfinal ohne grössere Probleme erreicht. Dieses Ziel, die Qualifikation für die Hauptrunden der Gruppenmeisterschaft erreichten sie, dank den erreichten 1348 Punkten welche ein Polster von 8 Punkten bedeutete und den 23. Rang von insgesamt 34 qualifizierten. Das grosse Ziel, einmal um Podestplätze kämpfen zu können, wurde deutlich verfehlt. Auch bei der Tatsache, dass einer der Schützen einen Scheibenfehler hinnehmen musste, hätte zwar eine bessere Klassierung möglich gemacht, doch hätten immer noch etwa 20 Punkte für den Kampf um's Podest gefehlt. Aber die zwei Punkte pro Schütze und Runde würden absolut im Bereich des Möglichen liegen, also vorwärts liebe Kameraden.
Die beiden Gruppen der Sportschützen welche im Feld A antraten, konnten nicht verbergen dass sie doch sehr ersatzgeschwächt angetreten sind. Beide Gruppen erzielten das genau gleiche Resultat und hatten nicht den Hauch einer Chance sich zu qualifizieren.

Feldschiessen

Mit 104 Teilnehmern war die Beteiligung am Feldschiessen in Grindelwald im Durchschnitt der letzten Jahre. Zum 60. Mal am Feldschiessen dabei war Amacher Walter von der Schützengesellschaft Burglauenen welcher mit 66 Punkten ein sehr gutes Resultat erzielte.
Mit 69 Punkten teilten sich am Ende drei Schützen von den Eigerschützen das Tageshöchstresultat. Da Lauber Peter beim Ausstich nicht anwesend war, machten Boss Hans und Bohren Daniel den Festplatzsieger unter sich aus. Die Ausmarchung war sehr spannend. Nach den sechs Einzelschüssen lag Bohren noch zwei Punkte vor Boss. Ab da liess Boss Hans allerdings keine Punkte mehr liegen während sein Gegner in den beiden Kurfeuern je zwei Punkte liegen liess. Im Abschliessenden Seriefeuer blieben beide Schützen fehlerlos was bedeutete, das Boss Hans mit 70 Punkten den Ausstich gewann und den Kopfkranz als Festplatzsieger in Empfang nehmen konnte.
Unter den 84 Kranzschützen waren Bohren Wanja und Amacher Loris mit Jahrgang 2004 die jüngsten. Der älteste Schütze welcher einen Kranz in Empfang nehmen durfte, war Seiler Alfred mit Jahrgang 1933. Bei den Veteranen führte Lauber Peter die Rangliste an, bei den Jungschützen war Sommer Nadine die treffsicherste.

 

Limiten Oberländerfinal

Wie erwartet haben sich bei den Sportschützen Jungfrauregion zwei Gruppen für den Oberländerfinal im Feld A qualifiziert. Im Feld D haben sich neben der Gruppe von den Eigerschützen auch die Gruppe der Burglauenenschützen letztendlich sicher für Einzug in den Final geschafft. Allen gut Schuss.

Talschiessen

Am Talschiessen Grindelwald kämpften die Schützen der Vereine von Grindelwald und Gündlischwand wegen dem föhnigen Wetter mit schwierigen äusseren Verhältnissen. Trotzdem schafften es zwei Schützen das Maximum von 48 Punkten zu erreichen. Dank der besseren Einzelschüsse im letzten Seriefeuer gewann Hansruedi von Allmen von den Eigerschützen das Talschiessen vor seinem Vereinskollegen Wolf Stephan. Den dritten Rang belegte Baumann Thomas von der SG Burglauenen vor sieben weiteren Schützen welche wie er ebenfalls 47 Punkte auf dem Standblatt hatten. Bester Veteran wurde Feuz Hanspeter und beste Dame Grossenbacher Heidi, beide mit ebenfalls 47 Punkten. Als bester Jungschütze klassierte sich Inniger Jano mit 43 Punkten.
Im Gruppenwettkampf lieferten sich die beiden Gruppen Ostegg und Eiger von den Eigerschützen ein äusserst knappes Duell. Mit 230 Punkten erreichten beide Gruppen das gleiche Resultat und im Total der Tiefschüsse wurden beide nur durch einen Punkt getrennt. Gewonnen hat schliesslich die Gruppe Eiger mit 230/457. Im dritten Rang klassierte sich die Gruppe Winteregg von den Burglauenenschützen mit 229 Punkten. In der Vereinskonkurrenz schliesslich ging der Sieg mit 44.68 Punkten an die Feldschützen Gündlischwand.

 

Einzelwettschiessen

Das Einzelwettschiessen, welches in diesem Jahr erstmals nur am Samstag durchgeführt wurde, brachte nicht allen Schützen den gewünschten Erfolg. Insgesamt waren aber die Resultate doch recht ansprechend und bei einzelnen sogar sehr gut. Im Feld A konnte Almer Markus mit 196 Punkten voll überzeugen. Auch Wolf Stephan erreichte mit 192 ein gutes Resultat. Im Feld D konnten mit Leuba Louis und Jossi Toni mit 141 Punkten gleich zwei Eigerschützen ein Topresultat erzielen. In der Gruppenmeisterschaft werden sich wohl wie erhofft 2 Gruppen der Sportschützen für den Oberländerfinal qualifizieren. Im Feld D müssen die Burglauener noch etwas um die Qualifikation zittern.

Arbeitstag

Der Arbeitstag wurde nicht nur zum bereitstellen der Schiessanlage und zum putzen genutzt. Es wurde auch die Decke im Kreisleitungsbüro heruntergerissen, da sie im letzten Jahr wegen des Feuchten Raumklimas etwas deformiert wurde. Dabei kam auch das eine oder andere  Altertum zum Vorschein. Zum Beispiel ein altes Militärtelefon 1932. Auf jeden Fall waren wir nach getaner Arbeit der Meinung, die Schiesssaison könne beginnen. Herzlichen Dank an alle Helfer und speziell an Ueli und Märkel. (Fotos)

Amtscup

Die Vorinfo für den Amtscup ist online.