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News 2023 Feldschiessen Das vergangene
Feldschiessen zeichnet sich dadurch
aus, dass die Zahl der Teilnehmer erfreulicherweise zugenommen hat und
der Wettkampf, einerseits von den Damen, andererseits von der SG
Burglauenen dominiert wurde. Insgesamt 122 Schützinnen und Schützen
haben am diesjährigen Feldschiessen teilgenommen, was zehn mehr waren
als im Vorjahr und somit die höchste Teilnehmerzahl seit 2011 war. Und
wie schon fast zur Regel geworden, durften die zahlreich zur
Rangverkündigung erschienenen Gäste zwei Resultate beklatschen, welche
zuvorderst eine 7 zu stehen hatten. Das die beiden
Höchstresultate zudem noch von
Frauen erreicht wurden, war für den gelungenen Anlass noch das
verdiente Tüpfelchen auf dem ohnehin schon fettgedruckten i. Im ersten
Rang, mit 71 Punkten klassierte sich mit Wyss Isabelle von der
SG Burglauenen, eine wahre Wiederholungstäterin. Den Kopfkranz sowie
den Wanderpreis für den Titel der Festplatzsiegerin konnte sie schon zum
insgesamt fünften mal in Empfang nehmen. Mit Amacher Svenia, ebenfalls
von der SG Burglauenen, welche für ihre 70 Punkte, wie auch Wyss den
begehrten Fellerpreis wird in Empfang nehmen dürfen, ist auf dem zweiten
Rang ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt zu finden, hatte sie doch im
letzten Jahr die Konkurrenz für sich entschieden und den Festplatzsieg
geholt. Leider blieb es ihr, verwehrt, an der diesjährigen
Preisverteilung den Fellerpreis aus dem letzten Jahr in Empfang zu
nehmen, da die Medaillen wegen dem Konkurs der Lieferfirma noch nicht
verfügbar sind. Dies galt leider auch für alle Empfänger einer
Feldmeisterschaftsmedaille, welche wie die Fellerpreise hoffentlich im
kommenden Jahr zur nachträglichen Verleihung zur Verfügung stehen
werden. Auf den Rängen 3+4 finden sich mit von Allmen Hansruedi und
Bohren Thomas dann mit jeweils 69 Punkten die ersten
Eigerschützen. Die drei treffsicherste
Jungschützen erreichten hervorragende 67 Punkte , während der beste
Veteran, in Person von Frutiger Ueli, 68 Punkte auf dem Standblatt
versammelte. Gruppenmeisterschaft Die Ziele, welche sich die drei Teilnehmenden Gruppen
am
Oberländerfinal in Thun gesteckt hatten, wurden einerseits verfehlt,
andererseits aber auch übertroffen. Warum das? Das Ziel, dass sich alle
drei Gruppen für die Teilnahme an den Hauptrunden der
Gruppenmeisterschaft qualifizieren, konnte leider nicht erreicht werden.
Die nominelle zweite Garde i Feld A, verfehlte dieses Ziel nur um
lumpige vier Zähler, welche bestimmt jeder der fünf Schützen, vor allem
in der ersten, mit 909 Punkten doch recht schwachen Runde, finden würde.
Das ist äusserst Schade und bedauerlich. Besser macht es die Gruppe
Ostegg im Feld E. Um in die Medaillenränge zu gelangen fehlte zwar
einiges, doch mit einem formidablen 8. Rang und der sicheren
Qualifikation für die Hauptrunden wurde das angestrebte Hauptziel
problemlos erreicht. Dann war da ja noch die erste Gruppe im Feld A.
Diese kämpfte nicht nur um den Einzug in die nächste Runde, sondern
setzte mit 948 Punkten schon in der ersten Runde eine Marke und übernahm
die Führung im Zwischenklassement vor den Schützen aus Unterbach.
Obschon in der zweiten Runde mit 944 Punkten ein kleiner Rückschritt zu
verzeichnen war, reichte dies aus, um den Vorsprung zu verwalten und
somit den Titel des oberländischen Meisters zu erringen.
Herzliche Gratulation an von Allmen Joe, Raulf Michael, Balmer
Daniel, Almer Markus und Studer Marc. Amtscup Die diesjährige Amtscup-Qualifikation hat besondere Geschichten auf Lager. Die Gruppe Ostegg hatte zwar im Feld von fünf Amtscupsiegern das nachsehen, und schied mit sehr guten 707 Punkten und dem daraus resultierenden 3. Rang vorerst aus, darf sich aber nicht überraschend trotzdem darüber freuen, mit dem höchsten Resultat unter den nicht qualifizierten am Final teilnehmen zu dürfen. Die andere besondere Geschichte spielte sich in der ersten Kombination, im Lehn ab. Hier können sich dank der hohen Resultate, gleich alle teilnehmenden Gruppen darüber freuen, am Final teilnehmen zu dürfen. Nicht am Final dabei sein werden die Gruppen Fiescherlicka und Wetterhorn. Während bei der Gruppe Wetterhorn das Verdickt mehr als deutlich ausfiel, verpasste die Gruppe Fiescherlicka eine Qualifikation leider nur um lumpige 4 Punkte. Gruppenmeisterschaft Bei der Qualifikation für den Oberländerfinal gab es
keine Überraschungen. Im
Feld A konnten sich die beiden Gruppen der Sportschützen mit den
Rängen 17+20 im hinteren Mittelfeld klassieren und erreichten den Final,
wenn auch nur mit recht wenig Reserve. Um die Hauptrunden erreichen zu
können, wird eine deutliche Steigerung nötig sein. Talschiessen Das diesjährige Talschiessen, welches durch das
Restaurant Alte Post unterstützt wurde, wird weniger wegen den
aussergewöhnlichen Leistungen der 90Teilnehmerinnen und Teilnehmer in in
Erinnerung bleiben, sondern viel mehr durch den äusserst spannenden und
engen Wettkampf. Das Maximum von 48 Punkten wusste zwar niemand zu
erreichen, dafür klassierten sich gleich 5 Teilnehmer mit 47 Punkten an
der
Ranglistenspitze. Mit dem besten Tiefschuss von 98 im letzten
Seriefeuer, liess Almer Markus von den
Eigerschützen seine Gegner hinter sich und gewann das Talschiessen
somit bereits zum insgesamt vierten Mal. Dahinter wurde es um die
folgenden Plätze noch einmal sehr eng. Bei den nächsten drei Schützen
musste, da der erste Wert wieder gleich war, gar der zweite Tiefschuss
entscheiden. Dieser brachte Gertsch Nils von den
Feldschützen Gündlischwand mit einem 99er den zweiten Rang ein, vor
Wenger Thomas und Meyer Walter von den Eigerschützen. Den fünften Platz
belegte mit Amacher Loris nicht nur der beste Teilnehmer der
SG Burglauenen, sondern auch der beste Jungschütze im Feld. Amtscup A Der Amtscup im Feld A wurde nach 3 Jahren Unterbruch,
erstmals wieder, zusammen mit dem Hasli durchgeführt. Sieben Gruppen,
trafen sich am 13. Mai im Schützenhaus um den Tagessieger, die
jeweiligen Amtscupsieger und somit die Teilnehmer für den oberländischen
Final zu küren. Die Sportschützen, von welchen drei Gruppen antraten,
kämpften mit unterschiedlichem Wettkampfglück. Die Gruppen Eiger und
Jungfrau
qualifizierten sich , mit 953 und 952 Punkten für den
Finaldurchgang. Während die Gruppe Jungfrau ihren Auslosung souverän
meisterten, benötigte die Gruppe Eiger etwas Glück, denn dank dem
höheren Einzelresultat von 196 bezwangen sie die Punktgleichen Schützen
von Unterbach nur hauchdünn. Die Gruppe Mönch hätte dies auch schaffen
können, verlor aber den Wettkampf gegen die Guttanner vor allem wegen
einer missratenen Passe eines einzelnen Schützen. Einzelwettschiessen GM Das Einzelwettschiessen und somit die Regionalrunde
der schweizerischen Gruppenmeisterschaft brachte zwar durchaus einzelnen
Schützen, ansprechende Resultate, insgesamt verlief der Wettkampf auf
dem Schiessplatz Aellauenen aber enttäuschend. Aprilschiessen Das zweite
Aprilschiessen fand turnusgemäss im Schiesstand Burglauenen statt.
Rieder Thomas von den
Feldschützen Gündlischwand, welcher schon die erste Ausgabe im
Vorjahr für sich entscheiden hatte, konnte seinen Titel mit 59 von
maximal 60 Punkten souverän verteidigen. Das Podest komplettierten
Bohren Thomas und Amacher Svenia von der
SG Burglauenen mit je 58 Punkten, wobei Bohren den zweiten Rang mit
einem 97er Tiefschuss gegenüber 95 von Amacher sicherstellte. (Siegerfoto) Hauptversammlung An der Hauptversammlung vom 29. März konnten die anstehenden Geschäfte speditiv abgewickelt werden und alle Anträge des Vorstandes, wurden von der Versammlung durchwegs einstimmig bestätigt. Neben den ordentlichen Geschäften wurde den versammelten Mitgliedern auch eine Erweiterung der Vereinsbekleidung durch ein T-Shirt, beziehungsweise Hemd vorgestellt. Die Anprobe und Bestellung dafür, kann noch bis am 15. April gemacht werden. Einige Termine welche für 2023 jetzt schon bekannt sind Hauptversammlung 29. März |